Aktuelles
"ATAMAN muss zur Prüfung!"
- Ein Schiffseinsatz der ganz besonderen Art
Zur regelmäßigen technischen Überprüfung kommen (z.B. zur Dickenmessung) in den Laderäumen der Schiffe Teleskoparbeitsbühnen des Typ ST 22 / K ( Genie 22,0 m Arbeitshöhe) von uns zum Einsatz.
Auch diesen Einsatz betreute STARLIFT von der technischen Beratung bis zur logistischen Planung!
Da durch die HPA am Anleger Schuppen 77 keine Freigabe für den Einsatz eines Autokrans gegeben wurde, kam ein 100 To. Schwimmkran zum Einsatz. Bei Krankosten im hohen vierstelligen Bereich war eine perfekte Logistik unerlässlich. Nach Lieferung an die Kaianlagen wurden die Bühnen zeitnah auf den Schwimmkran verladen und zum Schiff verfahren. Dort wurden, die von der Besatzung des Schiffes als "Cherry-Picker" bezeichneten Teleskoparbeitsbühnen durch die 13 x 10 m großen Ladeluken in das 18 Meter tiefe Schiffsinnere eingebracht.
In den Laderäumen stand bereits unsere erfahrende Bedienmannschaft, um die Schiffsprüfer schnell und feinfühlig an alle erforderlichen Positionen zu fahren. Nach 6 Stunden Einsatzzeit und mehrfachen Umsetzen in die folgenden Laderäume konnten die Arbeitsbühnen wieder auf dem Schwimmkran verladen und zur Kaianlage transportiert werden.
Pressemitteilung
JLG PR 1414
An Oshkosh Corporation Company
Den Kunden beste Technik bieten
Bestand an Ultrabooms erweitert: Sieben neue JLG Ultrabooms hat STARLIFT Hamburg für seinen Mietparkt gekauft - Premium Technik und Service ist das Erfolgsrezept seit 30 Jahren
Seit 30 Jahren ist die STARLIFT GmbH mit Hauptsitz in Hamburg im Vermiet-geschäft aktiv. Jetzt, im Jubiläumsjahr, hat das Unternehmen wieder ein Paket an JLG Arbeitsbühnen gekauft und seinem Maschinenpark hinzugefügt. „Für uns gehört JLG zu den Premiumanbietern im Markt. Und das ist es auch, was wir wollen: unseren Kunden Premiummaschinen, hervorragende technische Versorgung und exzellenten Service bieten. Sieben Ultrabooms hat STARLIFT seinem Maschinenpark hinzugefügt. Somit ist die Flotte der Geräte von über 40 m Arbeitshöhe auf ca. 2 Dutzend Geräte angestiegen. Die, was das Leistungsvolumen anbelangt, herausragende Maschine des neu gekauften JLG Paketes ist der Ultraboom 1500SJ.
Ein JLG Riese mit 45,72 m Plattform- und 47,72 m Arbeitshöhe
Die JLG 1500SJ, eine große Teleskoparbeitsbühne mit 45,72 m Plattformhöhe und einer horizontalen Reichweite von 24,38 m, ist um 360° kontinuierlich schwenkbar und für komplizierte Bauaufgaben bestens geeignet. Zur ausge-zeichneten Beweglichkeit trägt auch der seitlich schwenkbare Korbarm bei, der bis zu 7,6 m teleskopierbar ist. Man kann also weit über Hindernisse reichen, um dann am Arbeitsort selbst sehr flexibel in seinem Arbeitsradius zu sein. Zudem kann die Arbeitsplattform mit einer Tiefe von 91 cm und einer Breite von 244 cm bis zu maximal 450 kg (beschränkte Kapazität) Gewicht mitnehmen, bietet also genügend Kapazität für Werkzeug, Arbeitsmaterialien und Personen.
Weit über 700 Arbeitsbühnen und Teleskopstapler im Mietpark
Dieser JLG Ultraboom, der nun zum Maschinenpark von STARLIFT gehört, macht es möglich, Kunden in einem weit gefächerten Branchenmix Selbst-fahrende Arbeitsbühnen in nahezu allen Ausführungen und Ausstattungen mit Reichhöhen bis 48 m anzubieten.
Ca. 50 Mitarbeiter arbeiten an den drei STARLIFT Standorten in Hamburg, Rostock und Berlin. Die logistisch präzise geplanten Firmengelände sind mit allen notwendigen Gebäuden, Werkstätten und Einrichtungen ausgestattet. Jeder Standort verfügt über eine eigene Disposition, Außendienstler für die Beratung vor Ort, technischen Kundendienst und entsprechende Transport-fahrzeuge für alle Geräteklassen.
Beste technische Unterstützung für den Kunden
Zur Firmenphilosophie gehört, dass es das Wichtigste ist, dem Kunden die zur Aufgabe passende Maschine, vor allen Dingen aber auch die dafür nötige Logistik und Technik zur Verfügung zu stellen. Das heißt auch, dass man letzten Endes völlig unabhängig von Dritten agieren kann. So verfügt STARLIFT über eine eigene, große Transportlogistik mit einem umfangreichen Fuhrpark und einem eigenen technischen Kundendienst. Die Fahrer der Transportfahrzeuge sind ausgebildet im Umgang mit den Geräten und geben den Kunden die erforderlichen Einweisungen bei der Geräteübergabe. Die Kundendienst-monteure sind ebenfalls bestens ausgebildet und ausgerüstet. Z.Zt. stehen 10 Werkstattwagen bereit, um im Störungsfall schnellstens vor Ort Service zu leisten.
Gutes Fachwissen ist eine Voraussetzung, um Arbeitsbühnen sicher und effektiv einsetzen zu können. Deshalb bietet STARLIFT auch IPAF-Schulungen
in den eigenen Standorten oder auch beim Kunden vor Ort an.
Beste Qualität, was den Mietpark anbelangt, und beste Qualität, was die technische Beratung und den Service für Kunden betrifft – das wird für STARLIFT auch die Basis für die Zukunft sein. Auch aus diesem Grund wurde dieses Arbeitsbühnenpaket mit JLG Premium-Maschinen gekauft.
IPAF-Berichte: gemischte Signale aus Europa für Arbeitsbühnen
Die Anzahl der weltweit in der Vermietung befindlichen Hubarbeitsbühnen beträgt derzeit 1.020.000 Einheiten. Das entspricht einem Zuwachs von 6 % gegenüber dem Vorjahr, vor allem aufgrund des starken Wachstums in Asien und Lateinamerika. Die Zahlen stammen aus neuen Marktstudien, die die International Powered Access Federation (IPAF) in Auftrag gegeben hat.
Laut dem IPAF European Powered Access Rental Market Report 2014 blieb der europäische Mietmarkt für Hubarbeitsbühnen in den zehn untersuchten Ländern 2013 stabil (+0 %) und wird auf rund € 2,3 Milliarden geschätzt. Die zehn untersuchten europäischen Länder waren: Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Italien, die Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden und Großbritannien.
Der europäische Verleihmarkt zeigt gemischte Ergebnisse und ist durch drei Gruppen gekennzeichnet: Märkte, die 2013 mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatten (Spanien, Niederlande, Italien, Finnland und in geringerem Ausmaß Dänemark und Frankreich), Märkte mit leicht gestiegenen Einkommen aus Vermietung (Schweden und Großbritannien) und Märkte, die starkes Wachstum verzeichnen konnten (Deutschland und Norwegen).
IPAF Grundwerte
Die International Powered Access Federation (IPAF) hat den Zweck, den sicheren und effektiven Einsatz von Höhenzugangstechnik weltweit zu fördern.
IPAF-Mitglieder haben die ursprünglichen Verbandsziele neu bestätigt und auf der jüngsten Jahreshauptversammlung im April wieder ausdrücklich in die Verbandsregeln aufgenommen. Zu den Zielen der IPAF gehören unter anderen:
• "Höchste Sicherheitsstandards und gute Unternehmensführung der Mitglieder zu unterstützen"
• "Die Förderung technischer Leistungsfähigkeit in der Arbeitsbühnenbranche durch die Zusammenarbeit bei der Festlegung von Normen"
"IPAF-Mitglieder arbeiten zusammen, um die Sicherheit der Personen in der Arbeitsbühnenbranche zu schützen", sagt der IPAF-Geschäftsführer Tim Whiteman. "Durch die Wiederaufnahme der Gründungsziele machen IPAF-Mitglieder deutlich. wofür IPAF steht und was der Verband leisten möchte










